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Wann man sich mit einem Eingriff der Intimchirurgie befassen sollte

Ob bei Mann oder Frau, wenn es um das eigene Befinden zu seinem Körper und dann noch den Intimbereich geht, können ganz schnell psychische Belastungen und Druck entstehen. Die Notwendigkeit von Operationen und Eingriffen in der Intimchirurgie Hamburg sind ja immer relativ. Ist „er“ zu groß oder klein? Zu dick oder zu dünn? Sieht „sie“ schön aus? Was genau damit gemeint ist, liegt doch immer im Auge des Betrachters und Anatomien des jeweiligen Körpers. Unterschiedliche Geschmäcker kommen auch noch dazu. Um also überhaupt festzulegen was „schön“ ist und was nicht, muss man erstmal feststellen, was man mag und was nicht.
Der mediale Druck und das Vorgaukeln von Schönheitsidealen verunsichern so manchen Menschen. Wie ich schon in anderen Blogbeiträgen schrieb, wäre es doch unfassbar langweilig, wenn sich alle Menschen stark ähneln und perfekt sind, oder? Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters!

Wann macht ein Eingriff der Intimchirurgie Sinn?

Dennoch gehe ich davon aus, dass es bestimmt jedem schon mal passiert ist, dass man einen Partner hatte, an dem etwas „nicht gestimmt“ hat. Der Penis in seiner Form nicht perfekt, die inneren Schamlippen waren mehr zu sehen als die Äußeren… Oder man sich von vornherein mit diesen Bedenken rumschlägt, ob der Andere einen attraktiv findet, wenn es intim wird. Das macht etwas mit einem und ist eigentlich so überflüssig. In vielen Fällen hat man (als Betroffener) irgendwann den richtigen Partner, der einen so akzeptiert, wie man ist. Wenn es allerdings zu solchen Hemmungen kommt und das eigene Selbstwertgefühl sinkt, dann sollte man sich mit dem Thema Intimchirurgie Hamburg auseinandersetzen. Bei Aesthetic Compass wird einem mit diesem und auch jedem anderen Thema der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie die Aufmerksamkeit geschenkt, die man verdient.

Wie umfänglich ist ein Eingriff in der Intimchirurgie Hamburg?

Im Vergleich zu einer Bauchdeckenstraffung, einem Brazilian-Butt-Lift oder einer Brustvergrößerung ist der Umfang eines Eingriffs in der Intimchirurgie eher gering. Die OP-Dauer beträgt nur etwa eine Stunde und wird ambulant durchgeführt. An Urlaubstagen sollte man maximal zwei bis sieben Tage einplanen und etwa sechs Wochen auf Sportarten wie Fahrradfahren verzichten. Das war es schon. Natürlich gehört Überwindung dazu, sich „da unten“ operieren zu lassen. Im Verhältnis ist es ein kleiner Eingriff mit großer Wirkung für Körper und Seele. Dazu kommt natürlich auch, dass sich z.B. die Schamlippen an der Genetik orientieren, der Faktor Zeit in Form von Alterungsprozessen und natürlich Schwangerschaften dafür Sorge tragen, dass sich das gewohnte Bild der „kleinen Freundin“ verändert.

In der Intimchirurgie gibt es tolle Kombinationsmöglichkeiten

Übrigens wird z.B. häufig eine Verkleinerung der inneren Schamlippen, der so genannten Labioplastik, mit einer Klitorishaubenreduktion oder -straffung kombiniert. Viele Patientinnen erleben danach völlig neue Orgasmen, weil die Klitoris „freier“ und besser empfänglich für Reibung ist. Hier lässt sich dann gerne mal das nützliche mit dem angenehmen verbinden. Ich behaupte daher, dass dieser Eingriff zur Sparte „sehr nützlich und wichtig“ gehört. Womit wir wieder am Anfang wären, denn was für wen am besten ist, das macht jeder mit sich selbst aus.

Wenn du dir unsicher bist, lass dich von den Fachärztinnen von Aesthetic Compass für Plastische und Ästhetische Chirurgie umfänglich beraten und beziehe dein Wissen nicht ausschließlich über die sozialen Medien.

Weitere Eindrücke findet ihr auch unter folgenden Kanälen:

Kontaktiert uns gerne für ein Beratungsgespräch.

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