Als in den 1990er-Jahren amerikanische Schauspielerinnen wie Erika Eleniak oder Pamela Anderson in einer durchschnittlichen Serie mit großem Erfolg Rettungsschwimmer in Malibu verkörperten, fanden sie den Weg in die Fernsehgeräte, ohne heimlich angeguckt zu werden: Die Silikon-Brüste. Schauspielrollen wurden häufig an die mit der großen Oberweite vergeben und so traten viele Frauen den Weg zum Chirurgen an. Die Brustvergrößerung wurde salonfähig und teilweise entstanden irrwitzige Vergrößerungen, fernab des guten Geschmacks. Wenn man nach einer Brust OP vorher nachher Bilder sah, fragte man sich schon „das hatte die doch gar nicht nötig“. Doch, leider – um im Show-Business zu überleben. Erika Eleniak spielte ihre Rolle der Shauni in Baywatch in der ersten Staffel noch „oben ohne“ und ließ sich erst zur zweiten Staffel die Brüste vergrößern. Und durch wen wurde sie schließlich abgelöst? Durch die wohl bekannteste Blondine der 1990er- und 2000er-Jahre: Pamela Anderson, der Jugendtraum vieler Teenies und Männer damals.
Heute ist die Brustvergrößerung fast ein gängiger Eingriff
Heutzutage ist das alles nicht mehr so wild, die Brust OP ist zwar mehr denn je beliebt, aber alles im ästhetischen Rahmen und auch für die normale Frau ein interessantes Thema. Brustvergrößerung kosten in Hamburg nicht mehr die Welt und ein Silikon-Kissen muss es auch nicht mehr sein. Man kann sich die Brust durch eine Brustvergrößerung dank Eigenfett in Hamburg ebenfalls vergrößern lassen, hier allerdings nur um eine BH-Größe mehr. Der Vorteil liegt hier darin, dass man sozusagen sein eigenes Material in der Brust trägt und kein Fremdmaterial wie ein Silikonkissen. Viele Silikonkissen-Hersteller haben auf die Angst des Implantatwechsels reagiert und diese müssen nun teils nicht mehr gewechselt werden. Daher ist es eine Frage nach dem gewünschten Ergebnis, für welche Art der Brust-OP in Hamburg man sich entscheidet.
Alterungsprozesse oder Schwangerschaften setzen der Brust zu
Wenn man Prozesse wie die körperlichen Alterung, eine Schwangerschaft oder extreme Gewichtsabnahmen durchmacht, kann die weibliche Brust sich deutlich verändern. Das kann zu psychischen Belastungen und Ängsten führen. Zuerst natürlich das eigene Empfinden zu der neuen Situation, geschweige denn sich so am Strand oder in der Sauna zu präsentieren, und dann die Angst, dem Partner vielleicht nicht mehr zu gefallen. Daher suchen viele Frauen den Weg zum Chirurgen ihres Vertrauens oder informieren sich im Internet. Google hilft da gerne weiter und so sucht man nach Brustvergrößerung Hamburg, Brustvergrößerung Kosten Hamburg, Brustvergrößerung Eigenfett Hamburg, um zu einem guten Ergebnis für sich zu gelangen. Auch Bilder von Brust OP vorher nachher können schon weiterhelfen, um erste Eindrücke zu erlangen. Letztendlich sollte man das Gespräch mit Fachärztinnen, wie denen von Aesthetic Compass, suchen und sich ausführlich beraten lassen.
Sich wieder als vollwertige Frau fühlen
Leider gibt es auch weniger schöne Gründe, um sich nach einer Brust OP in Hamburg zu erkundigen. Wenn Krankheiten wie Brustkrebs dafür sorgen, dass man seine Brust verliert, dann hat man zwar „nur“ diese verloren und nicht sein Leben, dennoch möchte man sich dann erst recht wieder als Frau fühlen. Auch hier kann man sich eine Brust mit Hilfe eines Implantats oder durch eine Brustvergrößerung mit Eigenfett wieder aufbauen lassen. Das sind dann Momente, wo solche Eingriffe eine ganz neue Sichtweise bekommen. Die eine macht es, um berufliche Erfolge zu erzielen, die andere, um einfach eine größere Brust zu haben und wiederum andere reagieren damit auf körperliche Geschehnisse. Letztendlich wollen die meisten Frauen nur das eine: sich als Frau fühlen und als solche wahrgenommen werden.